Landmarken: erstes Wohnprojekt im Ruhrgebiet

Die Landmarken AG wird ihr erstes Wohnbauprojekt im Ruhrgebiet entwickeln. Dafür hat sie von der städtischen Bochum Wirtschaftsentwicklung ein ca. 8.460 Quadratmeter großes Grundstück an der Hüttenstraße erworben. Auf der ehemaligen Teilfläche einer Druckerei können rund 200 Wohnungen entstehen.

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Die Landmarken-Entwicklung ist Teil eines neuen Mischquartiers, das auf einer insgesamt 17.000 Quadratmeter großen Fläche der Bochum Wirtschaftsentwicklung entsteht. Neben dem Wohnraum im westlichen Teil, soll auf dem östlichen Grundstücksteil ein neuer Bürokomplex für die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) gebaut werden.

Die Landmarken AG ist aktuell bereits der größte Büroflächenentwickler im Ruhrgebiet und entwickelt derzeit in Bochum den O-Werk-Campus auf dem ehemaligen Opel-Werksgelände sowie das Be.cause auf einem ehemaligen Bahngrundstück am Bermuda3Eck. Mit dem nun ersten Wohnbauprojekt geht sie ihren Weg, mit der Nachnutzung sogenannter Brownfields Flächenversiegelungen zu vermeiden, weiter: „Wie unsere gewerblichen Entwicklungen bauen wir auch unser erstes Wohnprojekt im Ruhrgebiet nicht auf die sprichwörtliche grüne Wiese, sondern recyclen und entsiegeln eine alte Industriefläche“, sagt Sylvia Friederich, Mitglied der Landmarken-Geschäftsleitung. „Das entspricht genau unserer Philosophie. Wir freuen uns über das Vertrauen der Bochum Wirtschaft und möchten dieses mit einer sinnstiftenden und zukunftsorientierten Nachnutzung zurückzahlen.“

Zurzeit geht es auf dem Gelände an der Hüttenstraße nun um den Rückbau der Altflächen. 2023 soll das dann baureife Grundstück übergeben werden. In der Zwischenzeit wird vom Amt für Stadtplanung und Wohnen in Zusammenarbeit mit den Investoren und unter Beteiligung der politischen Gremien und der Öffentlichkeit ein Bebauungsplan erarbeitet. Im Anschluss können hier geförderte und freifinanzierte Wohnungen entstehen. Zielgruppen für die rund 200 Wohneinheiten sollen alle Generationen sein, so entwickelt die Landmarken AG zurzeit zum Beispiel ein speziell auf Senioren zugeschnittenes Konzept, das hier auf einem Teil der Flächen zur Anwendung kommen kann.

Das Entwicklungsgebiet liegt südwestlich der nahe gelegenen Bochumer Innenstadt direkt am grünen Iduna-Park. Es verbindet die Wohnquartiere Bärendorf und Ehrenfeld miteinander. Nahversorger für den täglichen Bedarf sowie Straßenbahn- und S-Bahnstationen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Den Autobahnanschluss zur A448 erreicht man nach nur drei Minuten Fahrt. „Ein sehr attraktiver Standort, der sich hervorragend zur Schaffung von neuem Wohnraum für die unterschiedlichsten Nutzergruppen eignet“, so Sylvia Friederich.

Direkt nebenan auf der östlichen Grundstückshälfte wird ein komplett neuer Institutskomplex gebaut. Dort sollen die rund 140 Beschäftigten des Instituts für Prävention und Arbeitsmedizin (IPA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung einziehen. Das IPA-Institut forscht schwerpunktmäßig zu arbeitsbedingten Erkrankungen und Berufskrankheiten und unterstützt damit Berufsgenossenschaften und Unfallkassen bei ihren Aufgaben. Gleichzeitig ist es als Institut der Ruhr-Universität Bochum für die Lehre im Fach Arbeitsmedizin verantwortlich. Rouven Beeck, Geschäftsführer der Bochum Wirtschaftsentwicklung: „Es freut uns, dass gleichzeitig Raum für Arbeit und Raum für Wohnen auf einer Fläche entstehen.“

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      Video

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      Video

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      Die Landmarken AG nimmt dieses Jahr mit großer Freude an der EXPO REAL 2023 teil, die im Oktober stattfindet. Wir sind mit einem tollen Team vor Ort und nehmen uns Zeit für ausführliche Gespräche.

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      Interview

      „Gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen ist unser Anspruch“

      Jens Kreiterling, Architekt und Ökonom, hat die Landmarken AG seit 2008 an der Seite von Norbert Hermanns mit aufgebaut – zunächst als Geschäftsführer und Generalbevollmächtigter und seit 2015 als Vorstand. Heute führt er das Unternehmen gemeinsam mit Anke Tsitouras. Der Vater zweier Töchter möchte wirtschaftlich attraktive Projekte entwickeln, die auch einen hohen Anspruch an gute Architektur haben und gesellschaftliche Mehrwerte schaffen – sozial wie ökologisch. Über dieses Selbstverständnis haben wir mit dem Landmarken-Vorstand gesprochen.

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