Bochum: Tech-Unternehmen ziehen auf den O-WERK | CAMPUS

Bochum. Der O-WERK | CAMPUS, ein bedeutender Pfeiler der Quartiersentwicklung auf MARK 51°7, füllt sich: Nach der Viactiv Krankenkasse zieht es nun zwei junge Tech-Unternehmen in die Neubauentwicklung der Landmarken AG.

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Die beiden Universitäts-Spin-Offs VMRay und Physec werden in den ersten Bauabschnitt des neuen Campus ziehen.

Ideenschmiede heißt dieser erste, aus drei Gebäuden bestehende Neubauteil des O-WERK | CAMPUS, den Landmarken auf MARK 51°7 entwickelt, wo früher das Bochumer Opelwerk stand. Während die ersten beiden Gebäude fast komplett von der Viactiv belegt werden, mieten mit VMRay und Physec zwei in Bochum gegründete Spezialisten für Cyber-Sicherheit große Flächen im dritten Bauteil. „Die beiden jungen Tech-Unternehmen sind die ideale Zielgruppe für unseren Campus“, sagt Landmarken-Projektentwicklerin Constanze Justus. „Sie stehen für den innovativen Geist des Quartiers, den wir dort etablieren.“

VMRay mietet dafür insgesamt ca. 2.710 Quadratmeter Fläche, die sich über drei Obergeschosse erstrecken und eine Dachterrasse mit Blick auf das Quartier beinhalten. Das zweite ehemalige Start-Up der Ruhr-Universität, die Physec GmbH, siedelt sich auf ca. 930 Quadratmetern im zweiten Obergeschoss der Ideenschmiede 3 an. „Wir befinden uns auf rasantem Wachstumskurs und waren auf der Suche nach einem neuen Standort, der unseren weiteren Expansionskurs unterstützen kann“, erläutert Dr. Carsten Willems, CEO und Mitbegründer von VMRay. „Mark 51°7 hat alle unsere Voraussetzungen erfüllt – wir profitieren nicht nur von der Nähe der Universitäts-Institute und den Synergie-Effekten innerhalb der starken Cybersecurity-Community Bochum, wir sind auch begeistert von den modernen Office-Räumlichkeiten mit ihren flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten. Landmarken haben wir als starken und verlässlichen Partner kennengelernt.“ Auch Dr. Heiko Koepke ist überzeugt von der Quartiersentwicklung: „Für unser technologiegeprägtes Unternehmen ist Mark 51°7 der ideale Standort“, sagt der Gründer und Geschäftsführer von Physec. „Bochum hat sich als innovativer Standort in der Spitzenforschung etabliert und bringt die meisten Start-up-Unternehmen in der Cybersicherheit in Deutschland hervor. Wir möchten hier die nächsten Schritte in unserer Entwicklung machen und sind überzeugt, dass wir das richtige Umfeld für eine erfolgreiche Zukunft identifiziert haben.“

Ankerpunkt des technologieorientierten Wissenschafts- und Gründerquartiers

Im Oktober 2020 war der Grundstein worden, für Ende 2022 ist der Einzug der Mieter geplant. Bereits fast fertiggestellt ist das O-WERK. Die ehemalige Opelverwaltung ist der Ankerpunkt des technologieorientierten Wissenschafts- und Gründerquartiers. Nach dem Online-Fachhändler babymarkt.de ist auch die Ruhr-Universität Bochum bereits eingezogen. „Die Transformation von MARK 51°7 ist für uns längst eine Herzensangelegenheit und es ist großartig zu sehen, dass sie funktioniert“, sagt Landmarken-Vorstand Jens Kreiterling. „Hier entstehen zukunftsweisende Arbeitswelten in einem Innovationspark, in denen sich weitere innovative Akteure ansiedeln können. Wir freuen uns über das große Interesse an diesem Standort, von dem wir absolut überzeugt sind.“ Der O-WERK | CAMPUS wird bis zu 80.000 Quadratmeter moderne Arbeits- und Forschungsflächen bieten. Rund 14.000 davon wurden im O-WERK bereits bezogen, von den 23.500 im Bau befindlichen Quadratmetern sind ca. 17.400 vermietet. 

Ein ergänzender Mix aus Versorgung, Kita und Grünflächen zur Entspannung schafft Quartiersatmosphäre rund um einen zentralen Platz, der den historischen Bestand mit den neuen Gebäuden verbinden wird. Für das gesamte Gelände mit guter ÖPNV-Anbindung und einem leistungsstarken Glasfasernetz wurde ein Energiekonzept entwickelt, das Wärme unter Einsatz von Geothermie aus den alten Kohlegruben gewinnt. Für ihren O-WERK | CAMPUS mit smarter Gebäudetechnik und einem Erneuerbare-Energien-Konzept strebt Landmarken das anerkannte LEED-Zertifikat in Gold für besondere Nachhaltigkeit an. 

Insgesamt siedeln die drei Unternehmen in der Ideenschmiede rund 1.000 Arbeitsplätze an. Mit denen im O-Werk macht das schon jetzt ca. 1.600 in den Landmarken-Projekten an dem ehemaligen Industriestandort. Weitere Bauabschnitte des O-WERK | CAMPUS sind längst in Planung. Der zweite an der nördlichen Seite des O-WERKs sieht bis zu drei Bauteile vor, die ab Ende 2023 sukzessive fertiggestellt werden sollen. In einem dritten Bauabschnitt, für den die Landmarken AG zusätzliche 16.000 m² Fläche erworben hat, könnten zwei weitere Gebäude entstehen. Zwei Parkhäuser gehören ebenfalls zum Konzept des Campus.

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      Video

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      Video

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      Interview

      „Gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen ist unser Anspruch“

      Jens Kreiterling, Architekt und Ökonom, hat die Landmarken AG seit 2008 an der Seite von Norbert Hermanns mit aufgebaut – zunächst als Geschäftsführer und Generalbevollmächtigter und seit 2015 als Vorstand. Heute führt er das Unternehmen gemeinsam mit Anke Tsitouras. Der Vater zweier Töchter möchte wirtschaftlich attraktive Projekte entwickeln, die auch einen hohen Anspruch an gute Architektur haben und gesellschaftliche Mehrwerte schaffen – sozial wie ökologisch. Über dieses Selbstverständnis haben wir mit dem Landmarken-Vorstand gesprochen.

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