Der dritte Bauabschnitt des Clusters Smart Logistik: ein intelligentes Gebäude, in dem das Center Smart Commercial Building an der Zukunft gewerblicher Immobilien forscht.
Der Riesenerfolg im Investorenauswahlverfahren des Landes NRW ist auch ein großer Vertrauensbeweis: Die Landmarken AG realisiert das neue Rechenzentrum (RZF) der Finanzverwaltung NRW. Das Neubauensemble mit rund 37.000 Quadratmetern BGF entsteht im Gewerbegebiet "Digital Square" in Kaarst.
Die Kreuzer Höfe stehen für zeitgemäßes Arbeiten. Neben klassischen Bürostrukturen entstehen moderne Arbeitswelten, sowohl in ihrer Fläche als auch in den Gemeinschaftsflächen.
Das Stadtquartier Lindeblock in Bonn passt perfekt in unsere Landmarken-Strategie, in interessante Bestandsgebäude zu investieren, sie aufzuwerten und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
Die Landmarken AG hat das rund 5.600 Quadratmeter große Grundstück Rheinwiesen im Mainzer Zollhafen direkt am Rhein erworben. Ein großartiger Ort für unsere erste Landmarke im Rhein-Main-Gebiet.
Spektakulär in der HafenCity: Deutschlands erstes Wohnhochhaus Deutschlands nach dem Cradle-2-Cradle-Prinzip wird zum gesündesten Haus der Stadt.
Die Revitalisierung des alten Warenhauses zur Mixed-Use-Immobilie macht die Neuen Höfe zum Symbol des Wandels und Aufbruchs – für die Zukunft Hernes.
Sie suchen den perfekt gelegenen Standort zwischen den Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn, mit Nonstop-Verbindungen in 56 Länder und 5 Kontinente?
Einer der bedeutendsten Zeitzeugen der Architektur der 1950er Jahre in Deutschland wird neu belebt.
Deutschlands erster Co-Working-Space in einem Kirchenschiff ist zugleich eine außergewöhnliche Veranstaltungsstätte.
Ein modernes innerstädtisches Quartier zum Wohnen und Arbeiten. So geht Stadt heute.
Bezahlbarer Wohnraum in sehr guter Qualität und ein Mehrwert für den ganzen Stadtteil Düsseldorf-Oberbilk: das ist „Leben am Sonnenpark“.
Raum für eine echte Landmarke mit modernsten Büros nahe dem alten Regierungsviertel.
Gemeinsam mit dem Architekturbüro arus aus dem Saarland hat die Landmarken AG als Teil dieses Vorhabens die Voraussetzung für die Entwicklung von rund 7.300 m² Wohnfläche geschaffen.
Der Butzweilerhof und sein ganz eigenes Flair. Hier fühlt ich unser Spirit Office ganz zuhause.
Wo zukunftsorientierter, etablierter Mittelstand auf die Digital Natives und moderne Foundern unserer Zeit trifft.
Arbeiten mit Wow-Effekt. Be.cause zeigt, wie Büroarbeit und Lebensfreude Hand in Hand gehen.
Ideale Voraussetzungen für die Vernetzung von Hochschule, Start-ups, Industrie und Mittelstand.
Das ehemalige Kasernengelände im Süden von Münster entwickelt sich gut und nachhaltig und ist mit vielen namhaften Unternehmen bereits zu einem Hot Spot der Büro- und Dienstleistungsszene Münsters geworden.
Direkt am Rhein und neben der Beethovenhalle: ein echter Mehrwert für Übernachtungsgäste und die Bonner Bürger.
Die neue, zweite Vorderseite des Hauptbahnhofs macht diesen zum vollwertigen Teil der Stadt.
Ideale Office-Lösungen entstehen in dem Smart Commercial Building neuester Generation am Butzweilerhof in Köln.
Nachhaltige Revitalisierung für die öffentliche Hand: Bürokomplex mit Flair und verbessertem CO2-Fußabdruck.
Vom Autowerk zum modernen Innovationsquartier mit Flair: Der O-WERK | CAMPUS ermöglicht perfekt vernetztes Arbeiten und Forschen mit vielen Angeboten für die Work-Life-Balance.
Im Leuchtturm des Wandels wird die Zukunft gestaltet.
Helle und freundliche Büroetagen zum Wohlfühlen.
Moderne Unternehmensadresse für eine der größten deutschen Betriebskrankenkassen.
Ein moderner und digitaler Bürostandort mit spektakulärem Blick auf das Wahrzeichen der Stadt: das Dortmunder U.
Das Wohnkonzept für viel Gemeinschaft mitten im Univiertel. Hier bleibt keiner allein.
Wohnen in einer aktiven Community - direkt in der Aachener Innenstadt
Großzügige Räume, hohe Decken, hochwertige Böden und viele historische Details: Das denkmalgeschützte Gebäude überzeugt mit einzigartiger Arbeitsatmosphäre.
Vielfach preisgekrönt: bezahlbares Wohnen mit unbezahlbaren Mehrwerten
Eine städtebauliche Projektentwicklung, die von Beginn an der Fokus nicht auf Einzelprojekten legte, sondern auf das ganze Quartier.
Attraktive und nachhaltige Flächen für Büro- und Praxisnutzungen sowie Gastronomie im Quartier Nord.
Von der Bar genießt man den Blick auf das Theater, während im Inneren ein rundum geschützter Hof Ruhe spendet – und das mitten in der Stadt, nur einen Steinwurf vom Welterbe Aachener Dom entfernt.
Die Heimat der Landmarken AG ist ein stattliches Beispiel des Aachener Neobarocks - perfekt revitalisiert.
Jobcenter mit sympathisch einladendem Charakter.
Eine grüne Oase gewinnt gegen 30 Wettbewerbsbeiträge: Das flexible Nutzungskonzept überzeugt.
Vom Kaufhaus zu neuen Nutzungen: Alteingesessener Standort neu positioniert.
Gelungene Revitalisierung: stilvoller Unternehmenssitz mit eingebauter Nähe zu den Forschungseinrichtungen der RWTH Aachen.
Modernes Fachmarkzentrum zur Nahversorgung Kranenburgs und der niederländischen Nachbarn.
Das erste Gebäude des neuen RWTH Aachen Campus setzt Maßstäbe.
International renommierte Architektur für Forschung und Entwicklung in der Lasertechnik.
Gebaut im Jahr 1910 mit Elementen aus dem Neobarock und dem Jugendstil, verschmilzt das ehemalige Bankhaus mit dem benachbarten Neubau.
Das ehemalige Kaufhaus bietet bald modernsten Büro- und Arbeitswelten sowie Flächen für Forschung, Dienstleistung und Nahversorgung.
Das Fachmarktzentrum, bei dessen Realisierung besonders auf Nachhaltigkeit geachtet wurde, erweitert das Sortiment an diesem beliebten Einkaufsstandort.
Optimierte Grundrisse und attraktive Gemeinschaftsflächen bietet das Boardinghouse im Zentrum der Stadt.
Weithin sichtbarer Leuchtturm des Aufschwungs im familienfreundlichen Quartier Preuswald.
Das „Briller Schlösschen“, eingebettet in eine wunderschöne Parkanlage, wird zum repräsentativen Sitz für Praxen oder Kanzleien.
Ausgeschrieben war die Vereinigung des Amtsgerichts Gummersbach mit dem Ambulanten Sozialen Dienst der Justiz (ASD) an einem neuen Standort.
Der Wettbewerb, der leider nicht fortgeführt wurde, sah einen attraktiven Neubau für die Telekom in Köln vor.
Es galt, den Portsmouthplatz am Duisburger Hauptbahnhof städtebaulich neu zu gestalten.
Zweiter Platz unter 51 Angeboten: Im Investorenauswahlverfahren der Stadt Düsseldorf galt es, ein Baugrundstück im Medienhafen attraktiv zu entwickeln.
Forschung, Lehre und Weiterbildung des Clusters Bio-Medizintechnik der RWTH Aachen waren unter einem Dach zu vereinen.